01 Juni 2015

Waldohreulen in Bad O

Leider erst nach Einbruch der Dunkelheit kommen die jungen Waldohreulen in Bad O heraus – machen sich aber um so lautstarker bemerkbar…

Club300-Birder

Ein weiterer ostwestfälischer Birder hat jetzt die Schallmauer von 300
in Deutschland gesehenen Arten erreicht:
Bei Buckow in Brandenburg war es am 26. Mai eine Steppenweihe, die
Heinz-Jürgen Uffmann aus Besenkamp zu diesem phantastischen Meilenstein
verhalf.

Herzliche Glückwünsche!

Eckhard Möller

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Bienenfresserparty am Ostufer Steinhuder Meer

Hallo, heute Morgen zwischen 07:55 und 08:25 tummelten sich 7 (SIEBEN!!) Bienenfresser am Zugang zum Ostturm am Steinhuder Meer.
Daneben wirkte ein Pirolmännchen etwas farblos!!
Flogen dann in nördliche Richtung ab.
So dürfen Tag und Monat anfangen, oder??

Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Thomas Brandt Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer (ÖSSM e.V.) Hagenburger Str. 16 31547 Rehburg-Loccum brandt@oessm.org














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Gute Nachrichten aus dem Füllenbruch

Am Wochenende (31.5.) wurde der Acker, auf dem seit April vier Paare Kiebitze erfolgreich gebrütet haben, nach langer Pause eingesät.

Vorher konnte ich mich davon überzeugen, dass alle NEUN Jungvögel bereits gut fliegen konnten.

Heute saßen drei Paare mit allen neun Jungen wieder auf dem frisch bestellten Acker; ein weiteres Paar saß mit einem weitern Jungen nebenan auf einem Maisacker.

Insofern haben die vier Paare nun zehn Junge bis zum flügge werden groß bekommen, ein - wie ich finde - fantastisches Ergebnis!

Voraussetzung war, dass der Landwirt freiwillig seine Bewirtschaftung hinauszögerte und der Kreis dafür eine Entschädigung zahlte. Und Glück. Und gutes Wetter. Und zahnlose Füchse...

Interessant war das Verhalten der Kiebitze: Bis zum flügge werden und auch noch darüberhinaus saßen die Paare auf dem realtiv kleinen Acker immer ziemlich genau an den gleichen Stellen mit ihren Jungen, sogar am Sonntag noch.

Heute hatten sich die neun Jungen zu zwei kleinen Gruppen zusammen gefunden.

Der Fall zeigt auch, dass eine Aussetzung der Bewirtschaftung konsequenterweise bis mindestens Anfang Juni erfolgen sollte.

Klaus Nottmeyer